Sonntag, 17. Mai 2009

Blubb

Mit dem Kissen liege ich aus dem Fenster. Verschiedene Musiken höre ich und bei Henri Mancini plötzlich werden auf einmal Taxis zu verschwörerischen Limousinen, die massenhaft Geheimnisträger in die Straßen unserer schönen Stadt senden. Gut, daß es unter meinen Ellbogen so weich ist, daß ich jeden Schiß, der draußen passiert genießen kann. Meine kleine Kreuzung liegt vor mir, wie ein offenes Buch, das ich schon drei Mal gelesen habe und das mir schon wieder neue Seiten öffnet. Herrlich ist die Nacht!


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